Unbezahlbarland

Die Erweckung der Wassermühle

„Schön ist es hier“, dachte ich, als ich vor der alten, neuen Mühle stand und auf die Klingel drückte. Rotbraune Klinkerwand links und anheimelnde Holzfassade am rechten Gebäudeteil.

Idyllisch, märchenhaft, einladend präsentierte sich die Wassermühle in Förstgen. Ein freundliches „Hallo“ riss mich aus meinen Gedanken. Mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht und ausgestreckter Hand stand Annett Hertweck vor mir. Neben ihr Mitarbeiter Stefan Kotschmar.  Beide sind die unermüdlichen Motoren eines einzigartigen Vorhabens, wie ich gleich erfahren sollte. Wir betraten das kleine gemütliche Café. Zeit zum Verweilen ließ mir die Naturschützerin jedoch nicht. Noch nicht. „Wir machen erst einmal einen Rundgang, damit Sie einen Eindruck bekommen“, lud sie mich ein. Was dann folgte war ein leidenschaftliches Feuerwerk, bestehend aus Herausforderungen, Fleiß, Kreativität und Zusammenhalt sowie aus einer Flut von Namen. Was ich bei meinem Rundgang erfuhr und erlebte, erfahrt in der ZEITung für Heimat. Am 31.12.2022 in allen Briefkästen des Unbezahlbarlandes.