- Unbezahlbarland
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Neu in der ENO: Robert Kern
Hallo!
Heute haben wir die Freude, unseren neuen Kollegen Robert Kern aus der IT-Abteilung vorzustellen.
Hallo!
Heute haben wir die Freude, unseren neuen Kollegen Robert Kern aus der IT-Abteilung vorzustellen.
Aus plusmimus wird Unbezahlbarland
Der einstige plusmimus-Blog präsentiert sich ab sofort mit neuem Layout und neuem Namen.
Sonderpreis Ehrenamt 2022 verliehen
Die Spannung war groß bei den Gästen, die am Montagabend die Unbezahlbarlounge betraten. Vertreter von zehn Vereinen des Unbezahlbarlandes hatten sich durch Sturm und Schneeregen zu einer Veranstaltung begeben, bei der sie nicht wirklich wussten, was sie erwartet.
Grüne Alltagshelden
Pflanzen, Pflegen, Ernten würdigt die „Grünen Berufe“ unserer Heimat
Macherinnen im Unbezahlbarland
Unsere Heimat wird durch die Menschen, die hier leben und arbeiten, mit Leben erfüllt. Viele von ihnen engagieren sich für ihre Mitmenschen oder ihr Umfeld.
Von Singapur ins Unbezahlbarland
„Es war erst nur ein Tagesausflug von Berlin, doch rings um Görlitz gefiel es uns so gut, dass wir hier schnell eine Woche Urlaub planten.“
Glück und Gesundheit für Schleifer Kinder
In der Adventszeit kommt in den Dörfern des Schleifer Kirchspiels das Christkind (dźěčetko) zu den Kindern. Es bringt ihnen nicht die großen Geschenke, mit denen der Weihnachtsmann unterwegs ist.
Eine eingeschworene Gemeinschaft
„Schon als kleines Kind haben mich Pferde fasziniert. Und so kam ich vor 20 Jahren zum Reit- und Fahrverein „Wehrkirch“ Horka. Ich bin dabeigeblieben, habe ich mich zunehmend engagiert und Verantwortung übernommen.“
Die Erweckung der Wassermühle
„Schön ist es hier“, dachte ich, als ich vor der alten, neuen Mühle stand und auf die Klingel drückte. Rotbraune Klinkerwand links und anheimelnde Holzfassade am rechten Gebäudeteil.
Die beste Entscheidung ihres Lebens
„Seit der fünften Klasse stand für mich fest, dass ich Lehrerin werden möchte. Klug reden konnte ich und meinen ersten Liebesbrief habe ich korrigiert zurückgegeben.
Landlust ist IN
„Dass wir hier einfach so einen Garten und eine Traumwohnung, genau nach unseren Wünschen bekommen haben, macht uns immer noch glücklich.
Einem Einem Rothenburger Erfinder auf der Spur
„In Rothenburg gibt es einen Tüftler, der Campingmodule für Transporter baut.
Bei der Recherche für die ZEITung für Heimat habe ich Tina Viel in Löbau getroffen, die sich sehr engagiert um junge Menschen im Unbezahlbarland kümmert. Leider war auf den festgelegten 32 Seiten der Zeitung nur Platz für einige Kernaussagen von ihr, jedoch nicht für die gesamte Geschichte. Diese könnt Ihr nun hier lesen.
Bei der Recherche für die ZEITung für Heimat habe ich die Herdenmanagerin Anne-Sophie Jentho kennengelernt. Aus Platzgründen hat leider nur ein Zitat von ihr in der Zeitung Platz gefunden. Deshalb an dieser Stelle die ganze Geschichte.
Gute Geschichten aus dem Unbezahlbarland
Die Zweite Auflage der ZEITung für Heimat erscheint zum Jahreswechsel
Ein Beitrag von Ingo Goschütz
Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art
In der Adventszeit sind sicher auch viele Unbezahlbarländer auf der Suche nach einem passenden Geschenk für die Lieben. In unserem Landkreis Görlitz lassen sich zahlreiche wunderbare Produkte finden, die den Gabentisch bereichern können. Wir haben hier vor allem für Familien eine besondere Empfehlung:
NEU in der ENO und im Team Unbezahlbarland - Jenny Poppitz
Anfang Oktober konnte sich das Unbezahlbarland-Team über Verstärkung freuen. Jenny Poppitz hat bei der ENO ein duales Studium begonnen. Bei der "IU-Internationalen Hochschule" absolviert sie die nächsten drei Jahre den Bachelor-Studiengang „Kommunikation & PR“.
Zeigt her Eure Sterne
Zum zweiten Advent zünden wir heute das zweite Lichtlein an. Doch neben dem Adventskranz leuchten bei vielen Unbezahlbarländern zuhause auch die Herrnhuter Sterne.
Update zum Wirtschaftsstandort
Zwei Jahre ist es her, dass wir die Broschüre „Im Herzen Europas – Der Wirtschaftsstandort Landkreis Görlitz“ erstellt haben.
Alles was ein Zukunftsdorf braucht: intakte, gepflege Höfe und schöne Natur, eine engagierte Freiwillige Feuerwehr mit Tradition, aufgeweckte Kinder, die ihre Phantasie für das Dorf sprießen lassen und eine neutrale Jury, die fair bewertet. Und der Gewinner ist: Friedersdorf!
PFLANZEN I PFLEGEN I ERNTEN - Grüne Wertschöpfung und darüber hinaus
Mit ziemlicher Sicherheit kann man davon ausgehen, dass die Kinder bei uns im Unbezahlbarland noch wissen, wo das Brot, die Milch, die Eier und das Fleisch des täglichen Bedarfs herkommen.
Wir lachen viel, manchmal streiten wir uns und ab und zu fühlen wir uns auch gestresst. Emotionale Momente, die unter die Haut gehen, sind bei uns im Unbezahlbarland-Team eher selten. Ein Thema jedoch ließ in diesem Jahr unsere Herzen gleich dreimal vor Glück, Freude und Ergriffenheit höherschlagen.
Dass das Handwerk im Aufschwung ist, wird jeder, der in den vergangenen Monaten einen Termin bei einem Handwerker angefragt hat, mitbekommen haben. "Da kann ich sie auf die Warteliste setzen" oder noch schlimmer: "Wir würden gerne kommen, aber haben gerade zu wenig Personal…ja, das ist schon seit Längerem so, ändert sich aber auch nicht von heut auf morgen…".
Der scheidende Landrat Bernd Lange eröffnet die UnbezahlbarLounge
Die UnbezahlbarLounge für das Unbezahlbarland ist eröffnet!
Ein moderner Ort für kreative Denkprozesse und inspirierende Medienarbeit – mitten auf der neuen Bahnhofstrasse
Hallo!
Ich erinnere mich gut an meine erste Arbeitswoche bei der ENO, ziemlich genau vor einem Jahr. Ich las und lernte über und von den Servicestellen der ENO, studierte den Jahresbericht, lernte über die Projekte wie Sternradfahrt und Schau Rein!, den Insider und vieles mehr.
Wir haben keine dieselfreien Umweltzonen, in denen sich Stoßstange an Stoßstange reiht und Lieferdienste die Busspur oder den Fahrradweg blockieren. Bei den meisten Bewohnern des Unbezahlbarlandes beginnt die selbst gestaltete Umweltzone im eigenen Garten direkt vor der Tür oder ein paar Schritte ums Eck.
„Ich komme aus Oybin im Zittauer Gebirge und wollte nicht zu weit weg studieren. Ich hatte mich an der HTWK in Leipzig eingeschrieben, um ein naturwissenschaftliches Studium zu beginnen. I
Im Unbezhalbarland
Hier gibt es so viel zu entdecken,
von der Neiße bis zur Spree.
Man braucht sich wirklich nicht verstecken,
die Lausche ragt im Süden in die Höh‘.
Der Olbersdorfer See liegt im Winterschlaf. Ein bisschen Erholung tut ihm wohl auch gut. Denn im Sommer ist hier ordentlich was los. Vor allem wenn die jährliche O-See-Challenge ausgetragen wird.
Handwerk hat goldenen Boden. Im Landkreis Görlitz lebt auch heute noch eine große handwerkliche Tradition mit einer fundierten Expertise auf dem weiten Feld des Holzbaus.
Wir haben schon echt harte Kerle im Unbezahlbarland. Zum Beispiel junge Männer, die ältere Menschen liebevoll pflegen und Chemiefreaks, die eines der berühmtesten Spülmittel Deutschlands herstellen.
Er ist stets gut gelaunt und hat oft einen lockeren Spruch auf den Lippen. Er strahlt Optimismus und Gelassenheit aus. „Das wird schon.“, scheint einer seiner Leitsprüche zu sein.
„Ich mag den Begriff überhaupt nicht. Die Möglichkeiten, die sich dadurch bieten, aber schon.“, sagt Sven Mimus, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH, kurz ENO.
Im Unbezahlbarland gibt es viele Strippenzieher. Einige vergraben schnelle Breitbandkabel in der Erde und andere führen unzählige Drähte in Steuerungen für Hightech-Maschinen zusammen.
Aus dem tiefen Westen in den östlichsten sächsischen Landkreis: Für den Journalisten Tobias Rieger aus Stuttgart ging es im Sommer 2021 in Richtung 15. Breitengrad, genauer gesagt in die Oberlausitz.
Es ist schon eigenartig, was in unserer Heimat so passiert. So wird von einer sonderbaren Liebe berichtet, die bisher kaum Beachtung fand. Die Menschen erzählen sich, dass Fürst Pückler mit seinem Freund dem Schmuggler eines Tages mit einer Kutsche unterwegs war, die von Hirschen gezogen wurde. Er war begeistert von dem, was er sah:
Im Jahr 2019 tauchte der Name „Unbezahlbarland“ erstmals in den sozialen Medien des Landkreises Görlitz auf. Die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH (ENO) hatte diese neue Dachmarke gemeinsam mit der Görlitzer Agentur Machtwort entwickelt und auf den Weg gebracht.
„Wir sind richtig glücklich über unsere Rückkehr und haben hier so Vieles gefunden, was für uns wirklich unbezahlbar ist“, freut sich Stine Weinhold.
Wer das Auto mal stehen lässt und die Orte unserer Heimat zu Fuß erkundet, wird oft aus dem „Ahh…“ und „Ohhh…“ nicht mehr herauskommen.
Die Sonne streichelt die Landschaft mit ihren ersten warmen weichen Strahlen. Als Betrachter live dabei sein zu können, ist stets etwas Wunderbares.
Hallo!
Wir von der ENO probieren ja gerne neue Wege aus, und wir sind der Meinung, das sollten wir auch:
Eine GmbH braucht Strukturen
Und eine GmbH im öffentlichen Bereich umso mehr. Bis ins letzte Detail diese hier vorzustellen erspare ich Euch. Aber der Dschungel unserer Dokumente, Verordnungen und weiterer Rechtsgrundlagen ist nicht unerheblich. Und es ist ja auch nicht nur bei uns so. Aber manchmal schwirrt einem schon der Kopf. Vergaberecht, Beihilfe oder De-minimis. Personalgesetze, Steuerparagraphen oder in Gänze die sächsische Gemeindeordnung mit maßgeblichen Inhalten. Dazu kommen Berufsgenossenschaft und Bauvorschriften. Bloß gut ich habe ein #Team und gemeinsam haben wir bisher immer vieles möglich gemacht. Sicher sind auch Fehler passiert – aber wenn, dann versuchen wir schnellstmöglich diese abzustellen.
Tradition zum Reinbeißen
„Ich will kein großer Bäcker werden. Ich möchte einfach nur gutes Brot backen.“, Denis Wittig ist Bäcker aus Leidenschaft. Die Bäckerei hat er von seinem Vater übernommen. Stetiges Wachstum war ihm nie wichtig. Das traditionelle Handwerk steht im Mittelpunkt seiner Arbeit. Schrittweise hat er Fertigmischungen aus der Produktion entfernt und sich wieder auf die traditionelle Backweise besonnen. Steigende Umsätze haben ihn in diesem Schritt bestätigt. Die Leute finden das toll und loben seine Backwaren: „Ich habe da nicht viel gemacht. Einfach nur viel Zeit investiert“, gibt sich der Bäckermeister bescheiden.
Ein Lied für´s Unbezahlbarland?
Wer braucht das schon?
Wofür soll das gut sein?
Ich hatte gestern kurzfristig die Überlegung, heute keinen Blogbeitrag zu veröffentlichen. Warum? Ich lese den Blog über die Reise durch das #unbezahlbarland (https://www.15grad-ostblog.de) und dachte, wir wollen Euch ja auch nicht mit zu viel Blogbeiträgen in der Woche auf die Nerven gehen.
Diesen Spruch rufe ich mir immer mal wieder ins Gedächtnis. Der Prophet im eigenen Lande. Wie definiere ich denn diese Worte. Nun ja. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Region sich nicht verstecken muss. Sicher, es ist nicht alles perfekt. Aber es gibt aus meiner Wahrnehmung eben auch eine ganze Anzahl von guten Geschichten.
Zu einer Ausstellung gehört auch ein Film. - Ich bin schon wieder hängen geblieben. Offiziell könnte ich sagen "Abnahme eines Films zu einem Projekt". Hin und wieder kommt es vor, dass ich im Schnelldurchlauf dann die Sequenzen abnicke und das Ergebnis freigebe. Das war bei diesem feinen Film nicht der Fall. Einerseits könnt Ihr sehr schöne Aufnahmen unserer Region sehen, andererseits auch sehr interessante Wortmeldungen.
Endlich mal wieder eine Folge "Auf einen Kaffee mit..." Darauf habe ich mich wirklich gefreut. So richtig klar war mir der geplante Termin von Ingo und Christian nicht. Es wurde darüber im Projektmeeting gesprochen - da kommt was. Mehr musste ich aber auch nicht wissen. Das Grummeln im Magen war kein schlechtes Gefühl, sondern die Freude auf die nächste Folge.
Groß war die Aufregung als ich vor wenigen Tagen die Information erhielt "Ehrenamt dürfen wir auch 2021 wieder machen". Sehr gut. Vor (fast) genau 2 Monaten habe ich noch auf die Erfolge der letzten 2 Jahre verwiesen und mich für eine Fortsetzung ausgesprochen. Hier noch einmal kurz der Link zur Broschüre: https://unbezahlbar.land/broschuere
Wie sie es trotzdem mit mir aushalten? So richtig kann ich es mir selber auch nicht erklären. Ich meine das Team um Ingo, Ariane, Kasia und Christian. Unsere "Kreativabteilung", unsere Servicestelle #unbezahlbarland.
Du suchst einen Austausch auf Augenhöhe, der Dir frische Denkansätze ermöglicht? Sei neugierig auf das neue Mentoring Programm des Sächsischen Mentoring-Netzwerkes
Die ATN ist ein Sondermaschinen- und Anlagenbauer mit der Spezialisierung in der Applikationstechnik und Automatisierung. Für internationale Kunden fertigt das Unternehmen hochmoderne Komponenten und Fertigungsanlagen. Dabei wird der gesamte Prozess von der Entwicklung bis zur Fertigung und Inbetriebnahme eines Produktes oder einer Anlage durch 450 Mitarbeiter realisiert.
Sehr oft liest man von der Wichtigkeit des Ehrenamts in einer Region. Auch im Landkreis Görlitz. Sei es in öffentlichen Funktionen, in Vereinen, in der Gemeinde oder einfach nur so. Richtig - die vielen Akteure sind unbezahlbar. In so vielen Ebenen, auf so vielen Gebieten.
Um der steigenden Nachfrage des internationalen Marktes gerecht zu werden, startete Anfang 2014 das Tochterunternehmen der Schweizer SKAN AG die Produktion in Görlitz-Hagenwerder. Die Fertigungskompetenzen des modernen Betriebes liegen in der Edelstahlverarbeitung, in Montage und Schaltschrankbau sowie den komplexen Prüfungen und Abnahmen nac pharmazeutischen Standards.
Die Wirtschaftsjunioren gibt es weltweit. Ein hervorragendes Netzwerk junger Unternehmer, eine starke Stimme der jungen Wirtschaft. Auch bei uns im Landkreis Görlitz. Nachdem ich gestern Abend in kleiner Runde vor dem Rechner wieder viel gelacht und diskutiert habe, ist die Entscheidung gefallen, ein paar Sätze zu den Wirtschaftsjunioren Görlitz zu schreiben.
Broschüre zum Wirtschaftsstandort Landkreis Görlitz
Eigentlich sollte es ja ein Exposé werden. Die wichtigsten Zahlen zum Wirtschaftsstandort Landkreis Görlitz auf ein paar Seiten zusammengefasst. Doch schnell merkten wir, dass wir damit unserem Unbezahlbarland nicht gerecht werden würden. Zahlen allein können unsere Heimat nicht beschreiben. Wir haben in den letzten Jahrzehnten echt viel erreicht. Heute sind es nicht nur die schönen Landschaften, die unseren Landkreis attraktiv machen. Engagierte Unternehmen, spannende Forschungseinrichtungen, touristische Angebote mit Sogwirkung und viele Freiräume zum Entfalten sind inzwischen typisch für unsere Region. Vor allem sind es aber die Menschen, die all das mit Leben erfüllen.
Wer hätte das gedacht. Es gibt in den letzten Jahren zunehmend Initiativen und vor allem gute Geschichten darüber, dass Menschen wieder zurück in unsere Region kommen. Was steckt denn hinter solchen Geschichten?
Was wäre der Landkreis Görlitz ohne die hier ansässigen Unternehmen?
In meinem Blog möchte ich Euch einige davon näher vorstellen. Sie stehen beispielgebend für die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft im Unbezahlbarland. Kennt Ihr spannende Unternehmen, engagierte Unternehmer oder mutige Gründer, über die ich auch einmal berichten sollte? Dann schreibt mir einfach.