Neu in der ENO: Robert Kern

Neu in der ENO: Robert Kern

Hallo!

 

Heute haben wir die Freude, unseren neuen Kollegen Robert Kern aus der IT-Abteilung vorzustellen.

Robert, Du bist der neue IT-ler in der ENO – herzlich willkommen!

Verrate uns doch bitte Deinen beruflichen Werdegang. Wie bist Du zur IT gekommen?

Ich habe 2001 meine Ausbildung zum staatlich geprüften Assistenten für Wirtschaftsinformatik (am b.i.b. International College, das der Computerpionier Heinz Nixdorf einst gründete) begonnen und 2004 erfolgreich abgeschlossen. Danach habe ich bei Teleperformance in verschiedenen Projekten gearbeitet. 2009 war ich dann in Auerbach/Vogtland, wo ich eine Weiterbildung zum Microsoft Certified System Engineer absolviert habe. 2010 ging es dann noch weiter weg von der Heimat, und zwar nach Augsburg. Dort habe ich fast 13 Jahre als Systemadministrator in einem Systemhaus gearbeitet.

Du bist ein echter gebürtiger Görlitzer und warst, wie so viele, in jungen Jahren in der Welt unterwegs. Was hat Dich in die Heimat zurückgezogen?

Ich weiß nicht, ob man es Welt nennen kann, aber ja, ich war eine lange Zeit fort. Der Grund, warum ich wieder in die Heimat zurückgekommen bin, ist dann doch die Familie und die eigene Heirat im Mai 2023.

Unser interner Running Gag ist die Frage: „Was macht eigentlich die ENO?“ – weil wir so viele Arbeitsfelder haben, dass es für Außenstehende manchmal auf den ersten Blick nicht ganz einfach ist, uns die vielen Projekte, die wir bearbeiten, zuzuordnen. Hand aufs Herz: was wusstest Du über und von der ENO, bevor Du zu uns gekommen bist?

Hier muss ich ehrlich sagen, ich wusste leider nichts über die ENO. Ich wusste zwar, dass sie als Entwicklungsgesellschaft für den Landkreis Görlitz existiert, aber nicht was sie alles macht.

Und nun, nach den ersten Wochen – wie fühlt es sich an, mit an Bord zu sein?

Ich finde es großartig, wie mich alle als "den Neuen" aufgenommen haben und ich bin sehr froh, diesen Schritt gewagt zu haben.

Wo findet man Dich, wenn Du nicht in der ENO oder hinter einem anderen Bildschirm bist – eher am See, im Wald oder im Gebirge? Verrate uns bitte Deinen Lieblingsplatz im Unbezahlbarland.

Man findet mich an verschiedenen Orten wieder. Ob in der Tanzschule, auf dem Motorrad oder einfach beim Wandern in Wäldern. Einen wirklichen Lieblingsplatz habe ich nicht. Ich finde es einfach überall schön.

Was würdest Du jungen Menschen, die ein Interesse für IT haben, es sich aber nicht zutrauen, raten? 

Der Bedarf an gut ausgebildeten IT-lern wird nicht nur bei uns im Landkreis weiterhin hoch bleiben. Ich kann jedem jungen Menschen mit Interesse für die Branche nur empfehlen, es sich zuzutrauen und am Anfang notfalls auch etwas durchzubeißen. Kaum jemand beginnt die Ausbildung und ist schon Profi-Hacker, wie manche oder mancher abschreckend glauben mag. Und falls man dann feststellt, dass es nach einem Jahr wirklich gar nicht passen sollte, gibt es immer noch so viele tolle Ausbildungsberufe, sei es im Handwerk oder in anderen Branchen.

Vielen Dank, lieber Robert!

Viele Grüße

Jasna & Robert

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